Chronik der Schernecker Glocken


Die drei Schernecker Glocken Kantate, Rogate und Jubilate
  • November 2000: Mit einer Hiobsbotschaft fing alles an: „Verwenden Sie das Geläute nur noch sehr sparsam! Die Glocken könnten im schlimmsten Fall reißen und herunterschlagen.“ - so der Glockensachverständige Sigurd Knopp
  • Ab Dezember 2000: Gottesdiensteinlagen werden für Glockenrücklage verwendet
  • März 2001: Pfarrer Hans-Ulrich Pschierer bittet um das Kirchgeld für die Glocken
  • April 2002: Peter Kux informiert KV über Gutachten und Angebote
  • September 2002: Bildung eines Glockenausschusses (Rosemarie Arnold, Peter Kux und Karl-Heinz Tusch)
  • Dezember 2002: Schmuck-Glocken zum Verkauf werden hergestellt
  • Februar 2003: Ein viertes Angebot wird eingeholt
  • März 2003: Haussammlung durch den Kirchenvorstand
  • 15. März 2003: Benefizkonzert in der TSV-Sporthalle
  • 6. Mai 2003: Beschluss des Kirchenvorstandes Scherneck über die Anschaffung von drei Bronze-Glocken mit den Tönen e1, g1 und a1
  • 4. August 2003: Auftragsvergabe an die Fa. Glockengießerei Rudolf Perner in Passau
  • September 2003: Beschluss der Glocken-Namen (Jubilate, Rogate, Kantate) und der Inschriften
  • 19. Dezember 2003: Fahrt zum Glockenguss nach Passau
  • 6. April 2004: Umladen der Glocken auf dem Gelände der Fa. Ernst Seiler und Überführung nach Menschenbach zum Anwesen Angermüller. Dort werden die Glocken festlich geschmückt.
  • 12. April 2004, Ostermontag: Einholung der neuen Glocken mit Dekan Christoph Liebst
  • 14. April 2004: Demontage der alten Glocken
  • 3. Mai 2004: Montage der neuen Glocken
  • 9. Mai 2004, Sonntag Kantate: Festliche Glockenweihe
  • November 2004: Verzinkung der alten Glocken
  • 14. November 2004: Aufstellung der alten Glocken in Wohlbach (Ehrenmal) und in Scherneck (Friedhof und Kirchgarten)

Eine der drei alten Glocken im Kirchgarten

Geschichte der neuen Schernecker Kirchenglocken…
Neue Läuteordnung